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DetailsIm Bereich der Wasserresonanz erzeugt die DNA eine longitudinale Welle, die sich in Richtung des magnetischen Feldzeigers ausbreitet. Die aus der Struktur der DNA berechneten Frequenzen stimmen mit denen der Biophotonen-Strahlung überein. Die Optimierung des Wirkungsgrades durch Minimierung der Leitungsverluste führt zur Doppelhelix Struktur der DNA. Das Wirbelmodell der magnetischen Skalarwelle deckt nicht nur zahlreiche beobachtete Strukturen innerhalb des Zellkerns perfekt ab, sondern erklärt auch die hyperboloiden Kanäle in der Matrix, wenn zwei Zellen miteinander kommunizieren. Physikalische Grundlage bilden die 1990 entdeckten Potentialwirbel als wesentlicher Bestandteil einer Skalarwelle. Der für die erweiterte Feldtheorie notwendige Ansatz ist seit 2009 durch die Entdeckung magnetischer Monopole bestätigt. Erstmalig bietet sich die Chance, die Grundlage des Lebens physikalisch zu erklären. Mit dem Konzentrationseffekt schafft der Potentialwirbel eine Miniaturisierung bis herunter zu wenigen Nanometern, was die unerhört hohe Informationsdichte im Zellkern überhaupt erst ermöglicht. Vorwort Die Entdeckung der DNA Doppel-Helix-Struktur konnte Fragen zur Biochemie beantworten. Nun aber stellt sich die Frage, wie das Lesen und Schreiben der gespeicherten genetischen Information aus rein technischer Sicht funktioniert. Die Feldphysik sollte die Antwort liefern, aber bekanntlich sind aus den Maxwell-Gleichungen nur elektromagnetische Wellen herleitbar, und diese sind nicht in der Lage, mit der DNA zu interagieren, da grundsätzlich andere Antennenstrukturen erforderlich wären. Unbrauchbare Lehrbücher und hilflose Wissenschaftler verlangen gleichermassen nach einer erweiterten Feldtheorie. Eine mögliche Antwort auf unsere Fragen ist gefunden worden, aber zunächst ohne Beachtung geblieben, als "Science" in der Ausgabe vom Oktober 2009 über die Entdeckung magnetischer Monopole berichtet hat. Es handelt sich genau um die gesuchte Erweiterung, da die dritte Maxwell Gleichung per Definition erklärt, was ein magnetischer Monopol ist. Die international anerkannte Entdeckung sagt, dass die Divergenz, angewandt auf die magnetische Flussdichte, nicht länger null wäre. In Dualität zu den elektrischen Ladungsträgern treten nunmehr magnetische Ladungsträger in Erscheinung. Nehmen wir als Beispiel die bekannten Wirbelströme mit ihrer expandierenden Tendenz, die im "Skineffekt" zum Ausdruck kommt. Nun tritt mit umgekehrtem Vorzeichen der duale Gegenwirbel mit der kontrahierenden Eigenschaft der Potentialwirbel in Erscheinung. Er begründet ein Struktur bildendes Phänomen. Beide, der expandierende Stromwirbel von innen und der (neue) kontrahierende Potentialwirbel von außen erzeugen einen ringförmigen Wirbel, der sich im Raum als Longitudinalwelle ausbreitet. Sie wird in der Mathematik mitunter als "Skalarwelle" bezeichnet, vergleichbar mit der Schallwelle. Komplex moduliert sind die Feldwirbel in der Lage, die komplette Information eines Bildes zu speichern (die parallele Bildverarbeitung durch Aktionspotenziale in Nerven als Beispiel), oder sie tragen die komplette genetische Information beim Durchlaufen der DNA Doppel-Helix. Das hier vorgestellte Modell zum Schreiben und Lesen der DNA und die mathematische Herleitung kommen ohne Postulat aus. Mit der Veröffentlichung in "Science" hat sich für Wissenschaftler wie auch für Anwender das Tor zu einer neuen Welt der Physik geöffnet, auch wenn dies noch nicht von allen wahrgenommen worden ist. 1990 habe ich meinen Wirbelansatz bereits in dem Buch Potentialwirbel und seitdem in zahlreichen Vorträgen vorgestellt. In meiner Materialsammlung "Scalar waves" aus dem Jahr 2000 habe ich meine Ideen in mehreren Kapiteln näher ausgeführt, was zunächst in der Welt der Wissenschaften weitgehend unbeachtet geblieben ist. Aber irgendwie hat meine Message dann doch die richtigen und wichtigen Fachkollegen erreicht, sonst wäre ich nicht als Chairman auf den 2. DNA Weltkongress (WDD-2011) nach Dalian in China eingeladen worden. Dieser internationale Event war der Anreiz, mich an den Schreibtisch zu setzen und dieses Buch zu schreiben. INDEL Verlagsabteilung Konstantin Meyl Radolfzell im November 2010
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